Ostfriesen Grab Kriminalroman Klaus Peter Wolf
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Der Fall war eigentlich noch ganz spannend, aber der Balance ging gar nicht. Schablonenhafte Figuren, Dialoge, die man schon tausend mal gehört hat. Aber das Schlimmste war die Darstellung von Frauen. And then problematisch! Der männliche Kollege von der Kommissarin möc Teil ii der Reihe habe ich vor ein paar Tagen im Tv gesehen, weswegen ich mich direkt dem dritten Fall zugewendet habe. Und was soll ich sagen? Es war der totale Reinfall. Ein Wunder, dass ich mich überhaupt bis zum Ende duschgequält habe.
Der Fall state of war eigentlich noch ganz spannend, aber der Rest ging gar nicht. Schablonenhafte Figuren, Dialoge, die man schon tausend mal gehört chapeau. Aber das Schlimmste war dice Darstellung von Frauen. So problematisch! Der männliche Kollege von der Kommissarin möchte sie zB vor dem Anblick einer Leiche beschützen, weil so ein zartes Frauengemüt das natürlich nicht vertragen kann. Ist ja nicht so, als ob das ihr effin Job wäre. Außerdem wird Frau Klaasen aus Sicht ihrer Kollegen ständig sehr Objektifiziert und auf ihren Körper reduziert. Frau Klaasens wichtigste Gedanken sind natürlich auch, ob sie nicht zu dick ist und welche Diät sie gerade so macht. Da fragt man sich schon, was der Autor denkt, was and so in Frauenköpfen vorgeht. Weiter geht es mit Beschreibungen ihres Partners, der Klaasen als ihr Eigentum sieht, dass ihm bloß nicht von anderen Männern weggenommen werden darf. Weil, sie gehört ja ihm. Ist klar, ne?
Oh man, ich glaube human being merkt, wie wütend mich diese Darstellungen gemacht haben. Das war definitiv mein letzter Krimi von diesem Autor. ...more
Darum geht es:
Im Park von Schloss Lütetsburg wird eine Frauenleiche gefunden. Die Tote ist wunderschön zwischen die Rhododendronblüten drapiert und sieht fast aus wie ein schwebender Engel.
Hauptkommissarin Ann Kathrin Klaasen und ihr – inzwischen Lebensgefährte – Wella haben schnell einen Hauptverdächtigen gefunden. Doch durch eine völlig däm
Darum geht es:
Im Park von Schloss Lütetsburg wird eine Frauenleiche gefunden. Die Tote ist wunderschön zwischen die Rhododendronblüten drapiert und sieht fast aus wie ein schwebender Engel.
Hauptkommissarin Ann Kathrin Klaasen und ihr – inzwischen Lebensgefährte – Wella haben schnell einen Hauptverdächtigen gefunden. Doch durch eine völlig dämliche Handlung der beiden, kann der Mann fliehen.
AKK wird in Urlaub geschickt und weitere Morde geschehen.
Offenbar versucht der Täter mit den Morden die 4 Elemente zu inszenieren.
Ich sage dazu:
Weichei, Flachpfeife, Nacktschnecke… egal wie wir ihn nannten, gemeint war immer Wella. (Ich wundere mich noch immer, dass der im Buch mit ER am Ende geschrieben wird. *hüstel*) Auch Ann Kathrin Klaasen kam nicht wesentlich besser bei uns weg. Wobei ich sagen muss, dass ich zumindest vom ersten Viertel der Geschichte angenehm überrascht war. Zwar ging mir auch da schon Weichei-Wella auf den Keks, aber der Rest war wirklich angenehm zu lesen.
Als dann jedoch mal wieder der Mord an Ann Kathrins Vater ins Spiel kam, war es bei mir vorbei mit der Sympathie. Leider scheint dice Gute immer wenn es um ihren Vater geht, das Hirn vollkommen auszuschalten, was natürlich zu völlig unbedachten Handlungen führt.
Unbedachte Handlungen sind auch Wellas Markenzeichen. Er begeht auf der Jagd nach dem Täter einen Fehler nach dem anderen. Vielleicht liegt es ja daran, dass der Gute außer Sex mit Ann Kathrin Klaasen, Skat und Essen, dabei vorzugsweise Fischbrötchen, meiner Meinung nach nicht viel im Hirn hat.
Wen ich ganz amüsant fand, der aber während der Leserunde eigentlich gar keine Erwähnung fand, state of war Rupert. Obwohl der Arme neben seiner noch immer andauernden Vornamenlosigkeit mit einem Magen-Darm-Virus zu kämpfen hatte, hat er doch alles gegeben. Auch wenn er sich die Lösung des Falls eher ausgedacht chapeau, als in die richtige Richtung zu ermitteln.
Staatsanwalt Scherer lid sich diesmal tatsächlich wie ein Staatsanwalt benommen und Ubbo Heide, der Dienststellenleiter, wartet eigentlich nur darauf, endlich in Pension gehen zu können. Wen wundert'south bei dem Team?
Klingt jetzt eher nach Läster- als nach Leserunde, oder? War aber nicht so. Wir haben uns selbstverständlich auch über das Buch ausgetauscht. Mehr sogar, als bei den vorigen Bänden. Der Fall war nämlich wirklich klasse. Unsere Spekulationen führten zwar in Richtung des Täters, doch blieb ein hoher Unsicherheitsfaktor. Nur das Ende kam dann sehr abrupt. Ein paar abschließende Sätze mehr hätten meiner Ansicht nach der Geschichte gut getan.
Was die Lästerei über das Ermittler-Team angeht, kann homo das Ganze natürlich auch positiv sehen. Wären Ann Kathrin Klaasen, Wella & Co 08/15-Langweiler, würden wir uns nicht über sie aufregen. ;-)
Den Schreibstil fand ich zwar deutlich besser, als in den ersten beiden Bänden, aber so ganz warm geworden bin ich damit immer noch nicht. Oft hatte ich das Gefühl, dass der Autor sich an Nebensächlichkeiten aufhängt oder unbedingt sein Wissen kundtun muss. Für mich war das dann einfach meist zu viel des Guten.
Trotzdem freue ich mich schon darauf, im nächsten Monat den nächsten Teil zu lesen.
Dice Reihenfolge der einzelnen Bände:
1. Ostfriesenkiller
2. Ostfriesenblut
iii. Ostfriesengrab
4. Ostfriesensünde
v. Ostfriesenfalle
6. Ostfriesenangst
7. Ostfriesenmoor
© Hinkenpinken
...moreTrotzdem gibt es aber Dinge, die mir nach diesem Band aufgefallen sind, mehr negativ als positiv. Bisher waren die ersten drei Bücher von ungefähr gleicher Länge und jedes Mal zog sich (für mich) der Plot wie Kaugummi, beim ersten war es noch okay aber es kam mir beim zweiten und dritten noch länger vor. Eigentlich passiert in den letzten zwanzig Seiten das, worauf homo vorher Ich werde auf eine kurze Zusammenfassung der Geschichte verzichten, da ich denke, dass es schon Leser vor mir getan haben.
Trotzdem gibt es aber Dinge, die mir nach diesem Band aufgefallen sind, mehr negativ als positiv. Bisher waren dice ersten drei Bücher von ungefähr gleicher Länge und jedes Mal zog sich (für mich) der Plot wie Kaugummi, beim ersten state of war es noch okay aber es kam mir beim zweiten und dritten noch länger vor. Eigentlich passiert in den letzten zwanzig Seiten das, worauf man vorher 300 Seiten lang gewartet hat. Man muss inzwischen langweilige Quengeleien von Rupert anhören, die aberhundertste Beschreibung von Ann Kathrin Klaasens typischen Verhörschritten und die unnötige personale Beschreibung von Charakteren, dice für die weiteren Verlauf der Geschichte nicht annährend von Belang sind. Dazu kommt dice anscheinende Unfähigkeit aller Leute, inklusive Weller, die mit Klaasen zusammen arbeiten. Nur sie scheint so weit über den Tellerrand zu gucken, dass sie in der Lage ist dice Fälle auch zu lösen.
Ich weiß, dass dice Reihe zehn Bücher umfasst und ich hoffe, sollte ich weiterlesen, dass wenigstens bei ein paar der Charaktere eine Entwicklung stattfindet.
Leider hat mir dieses Buch bewiesen, warum ich hauptsächlich englischsprachige Literatur lese, denn der Schreibstil des Autors liest sich anfangs wie etwas, das von einem KInd verfasst wurde. ...more
Die Charaktere sind ziemlich platt, Ann-Kathrin kann ich nicht wirklich ausstehen.
Der Titel „OstfriesenGrab" passt überhaupt nicht zum Inhalt. Die Opfer werden öffentlich zur Schau gestellt, ein Catch impliziert eher dice Opfer unter der Erde zu verstecken. Die Frage „Wer ist die Tote von Schloss Lütetsburg?" ist nicht wirklich relevant, weil ihre Identität sehr schnell festgestellt werden kann und weitere Nachforschungen nur zum Betrüger führen. ...more
Als Kommissarin Ann Kathrin Klaasen vor der weiblichen Leiche im Schlosspark Lütetsburg steht, erschrickt sie vor sich selbst. Denn sie erwischt sich bei dem Gedanken: Mein Gott, wie schön sie ist. Die Tote sieht aus wie ein Engel, der sich zwischen den Blüten der Rhododendrensträucher verfangen hat. Oder wie eine Eiskunstläuferin, die elfenhafte Sprünge vollzieht, um die Jury zu beeindrucken. Der Mörder chapeau sich viel Zeit gelassen, um die Leiche so zu präparieren und in dieser Stell Klappentext:
Als Kommissarin Ann Kathrin Klaasen vor der weiblichen Leiche im Schlosspark Lütetsburg steht, erschrickt sie vor sich selbst. Denn sie erwischt sich bei dem Gedanken: Mein Gott, wie schön sie ist. Die Tote sieht aus wie ein Engel, der sich zwischen den Blüten der Rhododendrensträucher verfangen hat. Oder wie eine Eiskunstläuferin, dice elfenhafte Sprünge vollzieht, um dice Jury zu beeindrucken. Der Mörder chapeau sich viel Zeit gelassen, um die Leiche then zu präparieren und in dieser Stellung zu drapieren. Und er will Ann Kathrin damit etwas sagen …
Ostfriesengrab ist der dritte Teil der Reihe um die Kommissarin Ann Kathrin Klaasen aus der Feder von Klaus-Peter Wolf.
Meine Meinung:
Ostfriesengrab war mein erstes Buch von dem Autor und auch wenn sich noch ein ungelesenes Buch in meinem Besitz befindet, weiß ich nicht ob ich es nach diesem Buch noch lesen möchte.
Die Inszenierung der Opfer empfand ich noch sehr ungewöhnlich, aber das war auch leider das einzig herausragende für mich bei diesem Krimi.
Ich weiß gar nicht was ich zu den einzelnen Protagonisten sagen soll. Jeder von ihnen lid eine eigne Baustelle, dice neben wirklich unprofessionellem Verhalten im Task, bei denen Gesetze nur für andere gelten, das Buch sehr anstrengend macht und unglaubwürdig.
Ann Kathrin Klaasen, der Hauptcharakter, hat sehr schwer an ihrem Trauma zu knabbern, dies drängt sich das ganze Buch immer wieder in den Vordergrund und lässt sie dadurch auch noch zu völlig unprofessionellem und gesetzeswidrigem Handeln verleiten. Ihr Kollege Weller fühlt sich ständig unzureichend, ob im Privatleben oder im Job und scheint ständig dauerunzufrieden. Auch er hat im Berufsleben seine Emotionen so überhaupt nicht im Griff, was bei mir nur noch ein genervtes und ungläubiges Kopfschütteln beim Lesen auslöste.
Im Ganzen wirkt die Polizeiarbeit hier wirklich dilettantisch, ermittelt und verdächtigt wird nach Bauchgefühl, die Spurenlage scheint nicht wirklich wichtig zu sein. Gesetze gelten nur für die Bürger, Politzisten schreiben ihre eigenen und wenn, sind die Strafen für ihr Verhalten so unverhältnismäßig gering oder nicht vorhanden, das ich mich als Leser im Ganzen schon fast nicht mehr ernstgenommen fühlte.
Mein Fazit:
Interessante Morde, aber eine Polizeiarbeit und Charaktere, dice ich nicht ernst nehmen konnte.
Sehr
Vermutlich für uns das letzte Buch der Reihe. Der Autumn selbst ist schon spannend, aber die Figuren bleiben blass und benehmen sich teilweise echt dämlich. Die Kollegen der Kommissarin scheinen überhaupt keinen Plan zu haben, aber auch Klaaßen selbst hat manchmal krasse Aussetzer. Dazu noch das übliche: Suspendierung nach Fehler, die Opfer müssen natürlich wieder junge Frauen sein (obwohl vom Täter her and so viel mehr drin gewesen wäre), am sehr plötzlichen Ende mal wieder Kommissarin in Gefahr.Sehr schade, hätte eine gemütliche Reihe werden können. Aber so: Nein Danke.
...more thanFür die Verfilmungen hat human die Reihenfolge der Bände vertauscht, so dass Ring 4 die dritte Verfilmung ist. Ich vermute, da in Band 4 die Geschichte um Anns Vater abgeschlossen wird, so dass man diesen Handlungsfaden in den Filmen nicht zu lange "mitschleppen" musste. Dieser Band gefiel mir von allen "Ostfriesenkrimis" bislang am besten, da der Fall wirklich recht originell ist und die Auflösung zwar nach ca. der Hälfte erahnbar wird, aber dennoch heftig ausfällt.
Für die Verfilmungen lid man die Reihenfolge der Bände vertauscht, so dass Band 4 die dritte Verfilmung ist. Ich vermute, da in Band iv die Geschichte um Anns Vater abgeschlossen wird, and then dass man diesen Handlungsfaden in den Filmen nicht zu lange "mitschleppen" musste. ...more
Dice personen über die geschrieben werden springen von Absatz zu Absatz wild umher und man wird mit vielen unnötigen emotionen und gedanken der Hauptcharaktere regelrecht bombardiert. Teilweise kann human being ganze absätze überspringen weil sie unwichtig sind. Und auch wenn die handlungen am Anfang spannend sind handelt die Mitte des Buches oft nur über irreführung des Lesers durch dice ganzen extra infor Ich würde diese serie then gerne mögen aber mit jedem buch bin ich irgendwie immer wieder enttäuscht.
Die personen über die geschrieben werden springen von Absatz zu Absatz wild umher und homo wird mit vielen unnötigen emotionen und gedanken der Hauptcharaktere regelrecht bombardiert. Teilweise kann man ganze absätze überspringen weil sie unwichtig sind. Und auch wenn die handlungen am Anfang spannend sind handelt die Mitte des Buches oft nur über irreführung des Lesers durch die ganzen extra informationen und ist das Ende nie ganz zufriedenstellend. Es scheint mir auch jedesmak wieder so alsob die Frau Klaasen eine sehr schlechte Ermittlerin wäre und immer zu nur zufällig auf den Mörderer trifft indem sie sich selber unwissend in Gefahr gibt. Für Charaktere wie Agatha Raisin z.B. weit aus verständlich weil sie sowas nicht professionell macht, aber hier ermittelt doch wer aus beruflichen Gründen. Das war jetzt leider das letzte Buch das ich in der Serie lesen werde. ...more than
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